Samstag, 31. Januar 2009
Aus der Erlebniswelt eines Kellners
Herrentisch: 10 Herren
20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend, die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)
20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was kriegste denn?
Kellner: 18,-.
Mann 1: (gibt 20,-) Stimmt so.
Kellner: Danke.
20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Ohja, ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut, dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir 'ne Flasche.
Kellner: Soll ich Ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na, dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG, ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht, sich den Scheiß zu merken)
20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während "Mann 3" 20,- aufs Tablett legt).
20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo, die Damen, wer hatte denn das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter…
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER???
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest du nicht das Radler?
Frau 8: Ohja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT, WARUM!!!
Frau 3: Dann nehm ich…
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20- Cent-Stück zurück, worauf die Dame ein 10-Cent-Stück sucht, um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die Sekt trinken!
Frau 5: Ohja, stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und den Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht, die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33.
Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk!
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.
20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma' 10 Bier und zehn Schnaps und was du trinkst.
Kellner: (nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50.
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank dir.
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieser E-Mail sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
Rationalisierung
Man spricht heute soviel von Globalisierung und Rationalisierung und somit möchte ich Ihnen davon einen kleinen Geschmack geben.
DAS STREICHKONZERT
( oder “ Rationalisieren, koste was es wolle“)
Der Vorstandsvorsitzende eines Großunternehmens hatte von einem Geschäftspartner Konzertkarten für Schuberts unvollendete Symphonie bekommen. Da er verhindert war, gab er die Konzertkarten seinem Personalleiter.
Am nächsten Morgen fragte er seinen Mitarbeiter beiläufig, wie ihm das Konzert gefallen hätte. Anstelle einer Antwort überreichte ihm der Personalleiter eine Aktennotiz folgenden Inhalts:
1) Für einen beträchtlichen Zeitraum hatten die vier Oboespieler nichts zu tun. Ihr Part sollte deshalb entfallen, die Arbeit auf das ganze Orchester verteilt werden. Dadurch könnten dort Zeiten der Untätigkeit eliminiert werden.
2) Alle 12 Geiger spielten die gleichen Noten. Das ist unnötige Doppelarbeit. Die Mitgliederzahl dieser Gruppe sollte drastisch gekürzt werden . Falls wirklich ein großes Klangvolumen erforderlich sein sollte, kann dies durch einen elektronischen Verstärker kostengünstiger erreicht werden.
3) Erhebliche Arbeitskraft kostet auch das Spielen von Zweiunddreißigstel-Noten. Es wird deshalb dringend empfohlen , alle Noten auf-beziehungsweise abzurunden. Dadurch würden die Anforderungen an die Musiker verringert, so dass es möglich wäre die Tätigkeit in eine niedrigere Tarifgruppe einzugruppieren sowie Volontäre und Hilfskräfte einzusetzen.
4) Unnütz ist auch, dass die Bläsergruppe noch mal jene Passagen wiederholt, die bereits von den Saiteninstrumenten gespielt wurden.
5) Harfe, Triangel, Piccoloflöten und ähnlich exotische Instrumente würde ich an einen Dienstleiter outsourcen. Bei Bedarf könnten die Instrumente für einzelne Passagen preisgünstig angemietet werden.
6) Der Kerl an der Pauke hat die ganze Zeit nur dreimal mitgespielt und nur, wenn der Dirigent es merkte und hm einen Wink gab ! Ansonsten hat er die ganze Zeit faul vor sich hingedöst. Ich würde ihn wegen Minderleistung entlassen.
7) Eindeutig unterbesetzt sind dagegen die Führungsfunktionen: ein einzelner Dirigent kann nicht gleichzeitig alle Spieler beaufsichtigen. Ich empfehle daher, für jede verbliebene Instrumentengruppe je einen Unterdirigenten einzusetzen. Der derzeitige Dirigent sollte die Oberaufsicht übernehmen und sollte als wichtigste Person einen persönlichen Vertreter bekommen.
8) Würden alle überflüssigen Passagen gestrichen könnte das Konzert ohne weiteres von 25 Minuten auf maximal 4 Minuten verkürzt werden.
Hätte sich Herr Schubert an diese Erkenntnisse gehalten, so wäre er wohl imstande gewesen seine Symphonie zu vollenden.
die letzten Worte
Unter den letzten Worten versteht man das, was ein Mensch der Nachwelt als Quintessenz hinterläßt. Obwohl sie nicht immer zweifelsfrei verbürgt sind, haben doch einige ihren Weg in den Sprichwortschatz gemeistert. Hier könnt Ihr solche Schätze reinlegen !
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ein paar Witze
ihm die Hand:
"Gratuliere Ihnen zu dieser Truppe. Fünfmal wurden sie beim Ansturm zurück geworfen
und immer sind die Männer wieder nach vorn gestürmt."
Meint der Hauptmann: "Kein Wunder, es sind alle Handelsvertreter!"
der liebe Gott und die Sternzeichen
DER LIEBE GOTT und die Sternzeichen ... eines schönen Morgens beschloss "DER LIEBE GOTT", seinen zwölf Sternenkindern mal etwas über das Leben zu erzählen. "ER" dachte sich, dass "ER" jedes einzelne von ihnen auf seinem Weg unterstützen könnte, indem "ER" ein wenig über ihr Dasein philosophierte. So traten sie denn einer nach dem andern vor "IHN" und vernahmen "Seine" Worte. "Nachdem ICH nun einige Zeit mit Meditation verbracht habe, bin ICH zu dem Enschluss gekommen, Euch für eine geraume Zeit fortzuschicken. So trete einer nach dem anderen vor mich, damit ICH ihm ein paar nützliche Worte auf dem Weg mitgeben kann." Als erstes trat der WIDDER (21.03. - 20.04) hervor. "Na, mein Freund WIDDER, der du immer bei allem der erste sein musst, Du hast die Ehre Dich ein wenig als Initiator zu betätigen. Nimm doch ruhig mal ein paar Deiner Ideen und wirf sie unters Volk, damit es sie begutachten kann, denn Du hast Dich, wenn Du schlau bist längst neuen Ufern zugewandt, um diesen den Anfang der Urbarkeit zu signalisieren. Solltest Du von Klugheit durchdrungen sein, wirst Du irgendwann merken, dass Du wie ein Adapter funktionierst, da es Dir gelingen kann, Dich immer wieder wachstumsfördernd den gängigen Verhältnissen anzugleichen. So sei denn mein Ratschlag, dass Du Dich auf diese Weise durch das Leben bewegst. Machs gut!" Der WIDDER ging ins Reisebüro, kaufte sich ein Ticket nach Australien und verschwand. ************ Der nächste an der Reihe war der STIER (21.04. - 20.05). "Lieber STIER nimm sie ruhig auf, die Ideen Deines Vorgängers. Denn wie kein anderer bist Du in der Lage, ihnen Form zu verleihen. Bleib dran, es lohnt sich, da Du Dich ja durch ein gerüttelt Maß an Kraft auszeichnest, oder sollte ICH mich da getäuscht haben? Wenn Du es allerdings zulässt, dass Du Dich an Nichtigkeiten festhälst, wirst Du Krisen erleben und durch das tiefe Tal der Trennung wandeln. Wenn ICH Du wäre, würde ICH die Dinge erstmal nicht hinterfragen und auch meine Ansicht mittendrin nicht ändern, sondern einfach nur mal kreiren und den Acker des Lebens bestellen. Die Heimeligkeiten des Lebens, die Du schätzt, werden sich dann ganz von selbst einstellen. Meistere dies und übe Dich in Geduld. Das sei mein Rat." Der STIER kaufre sich ein schönes Haus und widmete sich der Züchtung von Avocados ************ Dann wandte sich GOTT dem ZWILLING (21.05 - 21.06) zu. "Du mein lieber ZWILLING, hast vielleicht schon bemerkt, dass Du viele Fragen hast, aber keine Antworten. Deshalb solltest Du allem, was um den Menschen herum vorgeht, Verständnis entgegenbringen. Du wirst niemals allem auf den Grund gehen können, lerne daher die Kunst, die Dinge geschehen zu lassen, denn dann wirst Du gelassen auf der Suche nach Antworten das Geschenk des Wissens finden. Das sei mein Rat." Der ZWILLING ging zur nächsten Universität und schrieb sich für Medienwissenschaften ein. ************ Der KREBS (22.06. - 22.07.) trat hervor "Nun geschätzter KREBS, wie fühlst Du Dich? Zum Lachen oder zum Weinen? Eigentlich ist das auch egal, hast Du doch die Aufgabe, den Menschen ihre Gefühlswelt zu offenbaren und beides gehört nun mal dazu. Erheitere sie oder mach sie betroffen und trage damit zu ihrem inneren Reichtum bei. Dabei brauchst Du nur darauf zu achten, dass Du weisst, wo Du hin gehörst. Wenn Du diesen Rat befolgst, wirst Du Dich im Kreise Deiner Lieben wohlfühlen." Der KREBS wurde Vorsitzender vom Wohlfahrtskomitee und mehrte sich fruchtbar. ************ Mit stolzer Miene erchien der LÖWE (23.07. - 23.08.) "Oh, Du mein LÖWE , Du hast wahrlich die Fähigkeit, der Welt die Schöpfung in all ihrer Schönheit zu offenbaren. Wäre da nicht Dein Hang, Dich in komplizierten und stolzen Verhaltensroutinen zu verlieren. Du solltest Dich immer daran erinnern, dass diese Schöpfung nicht auf Deinem Reissbrett entstanden ist. Finde zu einem einfachen Verständnis Deiner Umgebung und einem würdevollen Leben stets nichts mehr im Wege. Das sei mein Rat." Der LÖWE wurde Boss eines Mode- und Musikkonzerns und ließ jeden Samstag seine sieben Luxuskarossen polieren. ************ Jetzt war es Zeit für die JUNGFRAU (24.08. - 23.09.) den göttlichen Rat entgegen zu nehmen. "Du, liebe JUNGFRAU, die Du so gerne prüfst und analysierst, kommst leider nicht darum herum, Dir einmal näher anzuschauen, was der Mensch so alles treibt auf dieser Welt. Erforsche Deine Wege gründlich und mach ihn auf seine Irrtümer aufmerksam, damit durch Dich die Schöpfung in ihren Einzelheiten verstanden werden kann. Mit reiner und klarer Gedankenarbeit kommst Du weiter. Bald wirst Du merken, dass es Dir nicht leicht fällt, zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die die Dinge nicht so wahrnehmen wie Du. Daher sei mein wichtigster Rat, Dich in Toleranz zu üben, sind doch nicht umsonst verschiedene Arten von Menschen auf dieser Welt." Die JUNGFRAU wurde Personalchefin der grössten Steuergesellschaftsprüfung am Ort und widmete sich dieser Aufgabe bis ins kleinste Detail. ************ Nun sprach GOTT mit der WAAGE (24.09. - 23.10.) "Du, verehrte WAAGE, wirst merken, dass es mit der Harmonie unter den Menschen nicht weit her ist. Diene daher der Menschheit, auf dass sie sich den Pflichten ihren nächsten gegenüber erinnert. Kooperation und Koexistensz sind Deine diplomatischen Wegweiser. Lehre den Menschen, seine Handlungen nicht nur von einem egoistischen Standpunkt aus zu betrachten. Zwangsläufig wirst Du Dich immer dort wiederfinden, wo es zu Störungen des Gleichgewichts kommt. Bemühe Dich redlich, dann wirst Du Balance und Harmonie finden. Das sei mein Rat." Die WAAGE erwarb ein Jahresabonnement für die Metropolitan Opera und wurde neutraler Beobachter bei der UNO. ************ Vorsichtig erschien der SKORPION (24.10. - 22.11.) auf der Bildfläche. "Schönen guten Tag, mein lieber SKORPION, lass den Stachel ruhig drin, denn ICH tu Dir nichts. Leicht wird es nicht für Dich, weil Du in der Lage bist, die Gesinnung der Menschen zu erspüren. Oft wirst Du unter Deinen Erkenntnissen leiden, dabei aber keine Gelegenheit haben, über das, was Dich schmerzt, zu sprechen. Du wirst die Anlagen vieler animalischer Instinkte in Deinen Mitmenschen beobachten können und wirst mit diesen auch mit Dir selbst zu kämpfen haben. Mein Rat nun sei, dass es Dir gelingen möge, Dich nicht mit all dem Leid zu identifizieren, dem Du begnegnest. Verhelfe den Menschen lieber zu einem Verständnis der Vergänglichkeit von bestehenden Lebenszyklen." Der SKORPION eröffnete ein spirituelles Zentrum, da sich auf Unterwasserrebirthing spezialisierte. ************ Nun trat der SCHÜTZE (23.11. - 23.12.) hervor. "Hallo, mein Freund SCHÜTZE, wenn Du bereit bist, ziehe los und zeige den Menschen, dass es auch etwas gibt, für das es sich zu leben lohnt, Bring sie zum Lachen, damit sie nicht zu verbitter werden und weihe sie ein in die Kunst des Miteinander. Genügend Gelegenheit dafür wirst Du bekommen, wirst Du doch zwangsläufig einer Grosszahl Deiner Mitmenschen begegnen. Lass sie Dich nicht missverstehen, das wäre schade und würde das Wachstum der Menschheit behindern. Darum sei nun mein Rat, dass Du Deine Zunge im Zaum halten mögest, um dem Rest der Hoffnung, die der Mensch noch in sich fühlt, nicht den Garaus zu machen. Los jetzt, Du hast einen weiten Weg vor Dir." Der SCHÜTZE ging zum Bahnhof, kaufte sich eine Fahrkarte für die transsibirische Eisenbahn und wurde Dauerreisender. ************ Der nächste war der STEINBOCK (22.12. - 20.01.) "Geschätzter STEINBOCK, schön dass Du Dich von den harten Belastungen Deines Alltags lösen konntest und hier vorbeikamst, denn Du wirst es nicht leicht hsben, findest Du doch ein grossen Maß an Verantwortung für die Mitmenschen auf Deinen Schultern wieder. Zeig den Menschen, wie sie sich sinnvoll betätigen. Sei gewarnt, der Mensch ist nicht perfekt! Darum rate ICH Dir, allmählich zu verstehen, dass es nicht Perfektion ist, nach der Du strebst sondern persönliche Integrität. Nun eile zurück auf Deinen Posten, die Menschen warten schon." Der STEINBOCK wurde Vorstandsvorsitzender der Eisenbahngesellschaft seines Landes und belegte beim Marathonlauf in New York den 2667. Platz von 25.000 Teilnehmern. ************ Sichtlich gehetzt erchien der WASSERMANN (21.01. - 19.02.) "Dir auch meinen Dank für Dein Erscheinen,WASSERMANN, kann ich mir doch gut vorstellen, dass Dir durch den Kopf schoss: " Was will der denn schon wieder von mir?" Dein Freizeitsdrang ist gross, aber was nützt es Dir, wenn Deine Umgebung das nicht nachvollziehen kann? Da Du etwas davon verstehst, wie die Zukunft aussehen könnte, offenbare der Menschheit Deine Vorstellung von ihr, auf dass sie andere Möglichkeiten des Dasseins kennenlernen kann. Halte Dein Ego in Schach, sonst wirst Du den Schmerz der Einsamkeit erfahren. Frei wirst Du sein, wenn Du die Menschen bei ihrem Wachstum förderst, immer dann, wenn sie Dich brauchen. Lass dies meinen Rat an Dich sein." Der WASSERMANN setzte sich an seinen Computer und entwickelte ein Programm, das den Weltuntergang verhindern helfen sollte. ************ Schliesslich beendete der FISCH (20.02. - 20.03.) den Reigen. "Mein lieber FISCH, Du hast es auch nicht gerade leicht, verschaffen Dir doch Deine sensiblen Antennen Zugang zu den Sorgen Deiner Dich umgebenden Mitmenschen. Wenn es nur nicht so problematisch für Dich wäre, Dich von den Ursachen dieser Sorgen abzugrenzen. Meinst Du doch zu oft, dass Du der Grund für sie seist. Hemme Deine Kreaktivität nicht, indem Du banale Probleme von anderen zu Deinem machst. Du hast Höheres vor; reiss Dich zusammen! Nichts gegen Mitgefühl, aber darum brauchst Du auch nicht mitzuleiden, nicht wahr? Darum sei nun mein Rat, dass Du von dannen ziehst und ein gerüttelt Maß an Mut an den Tag legst, um Deinen allumfassenden Gedankengut Ausdruck zu verleihen. Der FISCH ging nach Hollywood und wurde für den melodramatischen Film entdeckt. ************ Nachdem sie nun in alle Himmelsrichtungen verschwunden waren, lehnte sich "DER LIEBE GOTT" zurück und dachte darüber nach, was "SEINEN" Kindern wohl in der Welt widerfahren würde. "ER" würde sich jetzt wieder "SEINER" Aufgabe zuwenden, das Universum zusammenzuhalten und nach einer Weile würden "SEINE" Kinder wieder vor "IHM" erscheinen. ************ Derweil widmeten sich die Kinder ihren verschiedenen Unternehmen und jedes einzelne fragte sich, was wohl die anderen so erleben würden. Ganz glücklich waren sie alle nicht, vermissten sie doch irgendwie die Gegenwart der anderen. Nach einer gewissen Zeit ließ "DER LIEBE GOTT" sie wissen, dass die Zeit für ein neuerliches Zusammentreffen gekommen sei. So versammelten sie sich wieder alle vor IHM, um erneut "SEINEN" Worten zu lauschen. ************ "Ihr Lieben, ICH habe Euch bei Euren Versuchen beobachtet, die Ratschläge, die ICH Euch gab, umzusetzen. Bei manchen lief es ja ganz gut, aber bei anderen war es nicht so einfach. So habe ICH nun beschlossen, dass Ihr Euch zusammen tut und Euch gemeinsam um das Wohlergehen der Menschheit und ihres Lebensraumes kümmert." ************ So sprach DER LIEBE GOTT.......... Die Kinder brachen auf und gründeteten einen gemeinnützigen, internationalen Konzern, der sich mit der Erforschung des Zustandes "FRIEDEN und HARMONIE auf ERDEN" beschäftigte. Der WIDDER und der ZWILLING arbeteiten zusammen an dem Fragenkatalog, der erstellt wurde. Der STIER wurde beauftragt, der Nutzpflanze HANF auf der Erde zu mehr Bedeutung zu verhelfen, während der KREBS sich darum kümmerte, dass es allen gut ging. Die WAAGE übernahm die Rechtsabteilung und überlegt sich wie das Ambiente zu gestalten sei. Der STEINBOCK und die JUNGFRAU organisierten effizient und bis ins kleinste Detail genau die Struktur der Organisation. Der LÖWE repäsentierte den Konzern in der Öffentlichkeit und der FISCH durfte ihm ein kreatives Image zuweisen. Er bekam den Werbeetat. Der SCHÜTZE wurde gebeten, andere Kulturen aufzusuchen, damit sich ein Bild über die Zustände an entfernten Orten gemacht werden konnte. Der WASSERMANN nahm sich vor, mit den Möglichkeiten der Computertechnik ein weltweites Kommunikationsnetz aufzubauen. Über allem wachte der SKORPION argwöhnisch, immer darauf bedacht, den würdevollen Charakter der Unternehmung zu bewahren. ************* Derweil beobachtet "DER LIEBE GOTT", WAS "SEINE" Kinder auf der Erde veranstalteten. Was "ER" sah, gefiehl "IHM" ? und "ER" dachte bei "SICH", dass es nun an der Zeit wäre, sich in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden...... |
Typisch Mann - Typisch Frau
Typisch Mann - Typisch Frau Zitate Falten machen einen Mann männlicher, eine Frau älter. (Jeanne Moreau)Für eine Frau gibt es wichtigere Dinge als einen Orgasmus, zum Beispiel den Kauf von einem Paar auberginefarbenen Lackstiefelchen.(Esther Vilar)Der einzige Mann, den eine Frau nie vergisst, ist der erste Gynäkologe. (Gerhard Kocher)Der ganze Emanzipationsrummel hat nichts daran geändert, daß Frauen sich schönmachen, um Männern zu gefallen. (Marcello Mastroianni)Keine Frau trägt gerne ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch. (Francoise Sagan)Wenn Männer wüssten, was Frauen denken, wären sie tausendmal kühner. (Pablo Picasso)Frauen lieben die einfachen Dinge des Lebens - zum Beispiel Männer. (Robert Lembke)Der Traum der Männer wäre es, den Frauen in die Arme zu sinken, ohne ihnen gleichzeitig in die Hände fallen zu müssen. (Jerry Lewis)In einer Sache wenigstens sind sich Mann und Frau einig: Sie mißtrauen den Frauen. (Henry Louis Mencken)Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das 'denken'. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das 'frisieren'.(Anna Magnani)Freundin eines Mannes kann eine Frau nur werden, wenn sie zuerst seine Bekannte, dann seine Geliebte war. (Anton Tschechow)geklaut bei harrybo
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Online Chat Studie einer Studentin!
ICH: "Jo! Wenn's denn sein muss..."
ER: "Hast du wirklich Lust?"
ICH: "Soll ich ehrlich sein?"
ER: "Ja!"
ICH: "Ähm... nööö!"
ER: "Blöde Kuh!"
Also nahm ich mir vor, das nächste Mal das Blaue vom Himmel zu lügen, zu Studienzwecken versteht sich!!
Zweiter Chat, fünf Minuten später, andere Versuchsperson, laut Profil ein gutaussehender, reicher, sehr gut bestückter Manager:
ICH: "Nu!"
ER: "Na, du bist ja lustig!"
ICH: "Klar!"
ER: "Lust?" (!!!)
ICH: "Worauf?"
ER: "Ich würde dich jetzt gerne glücklich machen!"
ICH: "Toll!! Gib mir eine Kontovollmacht!!"
ER: "Das meinte ich nicht!"
ICH: "Nein?"
ER: "Ich dachte da mehr an Onlinesex!"
ICH: "Ahso!"
ER: "Und?"
ICH: "Auja, bin dabei!"
ER: "Freu! Zieh dich aus!"
ICH: "Jetzt? Sofort?"
ER: "Ja! Ich bin auch schon nackt!"
ICH: "Moment!!!"
ER: "Das hat aber gedauert, was hast du an??"
ICH: "Ja nu! Nichts, bin nackisch!"
ER: "Hach, das macht mich jetzt an! Ich hab ihn schon in der Hand!"
ICH: "Boah! Und was muss ich jetzt machen?"
ER: "aaaaaahhhhhh, ich bin soweit, ich komme, ja! Jetzt!!!!!!"
ICH: "Moment!!!!! Du hast mir noch nicht gesagt was ich............."
ICH: "Ich auch!"'
ER. "Ich bin schon ganz heiß!!"
ICH: "Ich auch!"
ER: "Leck mich!"
ICH: "Du mich auch!"
ICH: "Auch hallo!"
ER: "Wie geht es dir?"
ICH: "Danke! Und selbst?"
ER: "Danke, auch gut... darf ich dich was fragen?"
ICH: "Klar!"
ER: "Würde gerne ein heißes Gespräch mit dir führen, was hältst du davon?"
ICH: "Gerne!"
ER: "Gut, erzähl mir was du an hast!"
ICH: "Seidenstrümpfe, Korsett!"
ER: "Oh! Das macht mich jetzt an! Leg dich hin!"
ICH "Dann komm ich aber nicht mehr an die Tastatur ran!"
ER: "<< dich langsam auf Boden gleiten lässt..
ICH: "sdkjrägthj"
ER: "Was hast du?"
ICH: "Ich komme nicht mehr so gut an die Tastatur ran!"
ER: "Du sollst es dir auch nur vorstellen!!"
ICH: "Achso, entschuldige!"
ER: "<< nimmt dich sanft in den Arm, küsst deinen Hals...
ICH: "edjhudi"
ER: "Was ist denn jetzt schon wieder?"
ICH: "Nun ja, hab mir vorgestellt wie du mich in den Arm nimmst und mich küsst, wenn du mich umarmst komm ich ja nicht an die Tastatur ran!"
ER: "Du sollst dir das vorstellen, als wären wir zusammen in einen Raum, ich bin bei dir, verstehst du?"
ICH: "Ja klar, hab's jetzt verstanden!"
ER: "<< legt dich sanft auf das Bett, zieht dir langsam deine Bluse aus..
ICH: "Ich habe aber Korsett an!!"
ER: "<< legt dich sanft auf das Bett, zieht dir langsam das Korsett aus..
ICH: "Das kann man nicht so leicht ausziehen, das muss man aufbinden!"
ER: "<< bindet langsam das Korsett auf...
ICH: "<< still hält!"
ER: "Korsett auf Boden gleiten lässt..
ICH: "Ist eigentlich das Licht im Zimmer an?"
ER: "Wieso?"
ICH: "Mag es nicht so im hellen!"
ER: "<< schnell an die Tür geht und Lichtschalter drück!"
ICH: "Wo bist du denn?
ER: "Hier nahe bei dir!"
ICH: "Kann dich nich sehen, ist so dunkel!"
ER: "Willst du nun Licht an oder aus?"
ICH: "Na gut, lassen wir Licht aus..."
ER: "<< nimmt dich wieder in den Arm, streichelt dich, küsst deine Schulter... woran denkst du gerade?"
ICH: "Hm, muss morgen noch Zahnarzttermin für die Kinder verschieben...
ICH: "Hallo.....?"
ICH: "Noch da.........????"
Onlinesex ist echt anstrengend.....!!!
Coole Witze
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Rechtsanwälte
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das Wesen der Frau
neulich im Chat
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Einfügen
Hallo lieber Potenzprotz,
sende einfach eine Kopie an Deine sieben geilsten Freunde, die genauso scharf sind wie Du. Vor dem Versand fügst Du auf untenstehender Liste Deinen Namen zuunterst an und streichst gleichzeitig den obersten.
Danach verpacke Deine Frau, Freundin oder Lebens- partnerin in eine grosse Kartonschachtel (Luftlöcher nicht vergessen) und sende Sie per Post an den Empfänger, der zuoberst auf der untenstehenden Liste stand.
Sobald Dein Name zuoberst auf der Liste steht, wirst Du 7 hoch 7 Frauen = 823'543 Frauen zugestellt bekommen. Nach den Lehren der statistischen Normalverteilung sind darunter mindestens 0,5 Miss Schweiz, 2,5 Models, 463 wilde Nymphomaninnen, 3'234 echt versaute Weibsstücke, mindestens 20'198 Multiorgasmatikerinnen und 40'396 Bi-Frauen.
Das macht summasummarum 64'294 Weibsbilder, die um ein Mehrfaches heisser, offener und geiler sind, als die trübe Tasse, die Du dafür eintauscht.
Und das Allerbeste kommt erst noch: Deine Alte ist garantiert nicht darunter!
Ein Mann, der nur 5 statt der sieben Freunde anschrieb, bekam neulich postwendend seine Alte inklusive des knöchellangen Morgenmantels, den sie andauernd trägt, den Lockenwicklern und der Dauermigräne zurück.
Während ich dieses Mail schreibe, hat der Mann, der 6 Positionen oberhalb von mir auf der Liste stand, bereits 837 Frauen vernascht und liegt derzeit mit einer schweren Hodenprellung im Spital, während sich vor seiner Krankenzimmertüre bereits die nächsten 452 Kartonschachteln stapeln.
Deshalb: Dies ist Deine einmalige Gelegenheit, Dein Sexleben mit einem Schlag in Ordnung zu bringen.
Keine kostspieligen Einladungen zum Nachtessen, kein stundenlanges Gesülze über all die trivialen Sachen, die Frauen beschäftigen, bloss um Deine Auserwählte ins Bett zu kriegen.
Keine Anbiederung an die bösartige Schwiegermutter und schon gar keinen Sterbenston über solch unfeine Worte, - wie z.B. Heirat oder Verlobung - die uns die Schamesröte ins Gesicht und den Angstschweiss auf die Stirne treiben, unsere Achselhöhlen triefen und uns im Todeskampf nach Luft japsen lassen.
Darum zögere nicht und sende dieses Kettenmail noch heute an Deine sieben geilsten Freunde.
Hochzeitsfeier
Mädchen sind keine Indianer
Von: | Gesendet: 25.06.2007 20:15 |
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das Los der Frauen
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Gebrauchsanleitung "Baby"
Sie haben sich zu Anschaffung eines hochwertigen Exemplar aus der
Produktreihe Homo sapiens entschieden. Bitte behandeln Sie den neuen
Menschen mit Sorgfalt und Umsicht, und lesen Sie bitte vor
Inbetriebnahme genauestens diese Gebrauchsanweisung. Ansonsten kann ein
reibungsloses Funktionieren des neu erworbenen Menschen nicht garantiert
werden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß auf Grund
internationaler Bestimmungen ein Rückgabe- oder Umtauschrecht nicht
besteht.
1) Inbetriebnahme des Säuglings: Batterien, Netzteile oder ähnliche
Energiequellen sind zum Betreiben eines Menschen nicht notwendig. Er
läuft ab Werk automatisch und weitgehend wartungsfrei. Im unteren Teil
des Kopfes befindet sich eine anfangs noch zahnlose Öffnung, in die
allerdings in regelmäßigen Abständen organische Substanzen eingeführt
werden müssen. Ein automatischer Mangelmelder sendet einen
durchdringenden Warnton, sobald der mit empfindlichen Sensoren bestückte
Magen des kleinen Menschen nicht ausreichend versorgt ist. Dieser
Warnton ertönt auf Grund systemabhängiger Interferenzen nachts besonders
häufig. Dies ändert sich mit fortschreitender Betriebsdauer. Falls
nicht, sollte das Baby in einer Werkstatt ausgewuchtet werden.
2) Reinigung des Säuglings: Ablagerungen im unteren Beckenbereich vorn
(flüssig) und hinten (eher fest) sind normal und kein Grund zur
Besorgnis. Sie sollten mit handelsüblichen Reinigern entfernt werden.
Unsachgemäße und unzureichende Reinigung führt zu Funktionsstörungen
(siehe auch Garantiebestimmungen) und kann das Auslösen des Warntones
zur Folge haben.
3) Inspektionen: Der Hersteller gibt den dringenden Rat, die von den
Krankenkassen empfohlenen,regelmäßigen Inspektionen durchzuführen (U1
bis U9). Diese werden in ein Scheckheft eingetragen und dokumentieren
die Sorgfalt des Eigentümers.
4) Einstellen der Lach- und Kicherfunktionen: Um das beliebte Kichern
und Lachen bei Ihrem Kinder hervorzurufen, müssen Sie lediglich im
Reflexzonenbereich B1 des kindlichen Fußes sanfte Druck- und
Kreisbewegungen ausführen und dazu laut und deutlich "kille, kille"
rufen. Taktile und akustische Sensoren im Nervensystem des Kindes werden
auf diese Reize mit Kichern und Lachen antworten. Diese Funktion ist
allerdings frühestens nach sechs Wochen abrufbar.
5) Schnellabschaltung des Warntones: Bei Funktionsstörungen oder
Nahrungsmangel erfolgt, wie oben erwähnt ein durchdringender Warnton aus
dem Tonkopf des Säuglings. Zur Schnellabschaltung reicht es meist, dem
Kind einen speziell geformten Weichgumminoppen (Schnuller) oder eine
Fläschchen zuzuführen (siehe auch Zubehör)
6) Einstellen der Timer-Funktion: In den ersten Jahren kommt es
regelmäßig zu systemimmanenten Schwankungen innerhalb der Tages- und
Nachtfunktionen des Kindes (diffuse Timer-Funktion). Gelegentlich führen
übermäßig ausgedehnte Schlafphasen während des Tages zu lästigen,
sogenannten "Knachkwach"-Zuständen in der Nacht. Um den Timer des Kindes
richtig einzustellen, sollte streng auf Mittagsschlaf (nicht unter
eineinhalb, nicht über drei Stunden), ausreichende Verdunkelung des
Schlafzimmers im Sommer und klare Zubettgeh-Zeiten geachtet werden. Die
Timer-Funktion reguliert sich dann von selbst. Ab Werk ist das Kind auf
eine Zubettgeh-Zeit von 19 bis 19.30 Uhr eingestellt. Ausnahme: die
italienische Produktlinie. Hier aktiviert sich die Schlaffunktion erst,
wenn auch die Eltern ins Bett gehen (mediterranes Party-Modell).
7) Gleichlaufschwankungen: Sollten Gleichlaufschwankungen auftreten, die
sich meist durch heftiges Stolpern äußern, muß die Bereifung des Kindes
von einem Fachmann überprüft werden.
8) Betrieb außer Haus: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der
Betrieb von Säuglingen und Kleinkindern in Restaurants und
Intercontinental-Flugzeugen nicht zu empfehlen ist.
9) Kommunikation: Ab Werk verfügt das Kind über die etwa nach zwei
Jahren abrufbaren Kommunikations-Fragmente "Will nich", "Neiiiin",
"Hunger", "Windel voll" und "Alle wach". Andere kommunikative Elemente
("Will haben", "Papa doof", "Mama Durst") kommen nach und nach
automatisch hinzu.
10) Scharfstellen: Mit etwa fünfzehn Jahren kommt es zu einer
systembedingten Veränderung des kindlichen Hormonhaushaltes.
Körperbehaarung und primäre sowie sekundäre Geschlechtsorgane verändern
sich. Das halberwachsene Kind ist jetzt "scharfgestellt" und sollte mit
äußerster Vorsicht behandelt und nicht ohne Aufsicht mit ebenfalls
"scharfgestellten" Exemplaren des anderen Geschlechts konfrontiert
werden (siehe auch Haftungsbedingungen).
Wie erklimme ich die Erfolgsleiter
Sätze, die ER und SIE gerne hören...
Sätze, die ER und SIE gerne hören...
Das hört ER sicher gerne...
1. Du machst mich vollkommen süchtig...
2. Nein, er ist nicht zu groß. Passt prima.
3. Willst du mich nackt fotografieren?
4. Heute gehöre ich nur dir!
5. Ich habe den Kühlschrank mit Bier aufgefüllt.
6. So gut wie du war noch keiner...
7. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie!
8. So viele Orgasmen hatte ich noch nie in einer Nacht.
9. So viele Orgasmen hatte ich noch nie in einer Nacht.
10. Mein Gott, ist der groß!
11. Soll ich dir ein paar Dessous vorführen?
12. Du machst mich wahnsinnig...
13. Ohne dich ist das Leben ganz schön einsam.
14. Dir habe ich noch nie einen Orgasmus vorgespielt. Bei dir habe ich so was doch nicht nötig!
15. Du bist der Mann meiner Träume!
Das hört SIE sicher gerne...
1. Hast du abgenommen?
2. Ich mag dein Lächeln.
3. Ohne dich ist das Leben ganz schön einsam.
4. Das Kleid steht dir prima!
5. Du siehst irgendwie jünger aus.
6. Du hast wundervolle Augen!
7. Die neue Frisur passt zu dir!
8. Ich werde mich nie sattsehen an dir!
9. Was für atemberaubende Beine!
10. Neben dir verblassen alle anderen Frauen.
11. Du bist die Schönste!
12. Keine andere Frau hat mich so befriedigt wie du.
13. Ohne dich ist mein Leben voller trüber Tage.
14. Ich werde dich immer auf Händen tragen.
15. Klar kannst du meine Mastercard ohne Limit haben!